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Mathematische Institute zur Behandlung der Rechenschwäche / Dyskalkulie, München – Augsburg – Regensburg – Rosenheim
Die Frage nach den Studienabschlüssen der Therapeuten stellen Palme / Faigel wie folgt:
„Haben die Therapeuten Abschlüsse als Psychologen? Lehrer? Sonderpädagogen? Heilpädagogen? Diplomsozialpädagogen? Sonstige Abschlüsse (Welche)? Beachten Sie bitte: Nur ein Team von fachlich qualifizierten Therapeuten verschiedener Fachrichtungen gewährleistet eine zielführende mathematische, pädagogisch-psychologisch fundierte Therapie.“
Die Kriterien des Landesjugendamtes Berlin präzisieren die qualitativen Anforderungen an Therapeuten. Diese Kriterien verlangen einen Abschluss als Hochschulabsolvent – womit einige heilpädagogische FH-Studiengänge ausgeschlossen sind – und bei Lehrern beide Staatsexamina. Die Abschlüsse sollten zudem in den sog. Kernfächern (Psychologie, Pädagogik) gemacht sein. Für das Fach „Dyskalkulie“ halten wir die „kernqualifikatorischen Bereiche“ für etwas zu eng ausgelegt. Diplomierte bzw. promovierte Mathematiker, Mediziner mit oder ohne Doktortitel hält der Autor für eine absolute Bereicherung eines interdisziplinär agierenden Therapeutenteams, wenn eine entsprechende Dyskalkulieausbildung unterstellt werden kann und die praktische Arbeit mindestens zwei Jahre supervidiert worden ist. Sinnvoll ist die Einschränkung auf Hochschulabschlüsse im Bereich Erziehungswissenschaften, Lehrerstudium, Psychologie, Mathematik und Medizin, weil das interdisziplinäre Therapeutenteam – in diesen Kernbereichen ausgebildet – so bestückt sein sollte. Mit Abschlüssen in musischen Fächern (Kunst und Musikgeschichte), Abschlüssen in sehr gegenstandsentfernten Studiengängen (BWL, Chinesische Sprache) ist die Vorbereitung auf eine dyskalkulietherapeutische Arbeit nur schwerlich gegeben. Außerdem stellen solche Team-Mitarbeiter keine Bereicherung fundierter interdisziplinärer Zusammenarbeit dar.
Die Internet-Adresse dieses Textes lautet:
https://www.Rechenschwaeche.de/Arbeitsweise/Qualitaet_Therapeuten_3.html
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Wir behandeln Rechenschwäche bzw. Dyskalkulie (auch „Arithmasthenie“ genannt) in München, Augsburg, Regensburg, Rosenheim und jeweiliger Umgebung seit 1989.
So sind wir erreichbar: im Institut in der Brienner Straße 48, 80333 München, sowie an allen Therapieorten unter Tel. 089/5233142, Fax 089/5234283, per E-Mail an „Institut[at]Rechenschwaeche.de“.
Das Institut ist in Bayern in vielen Orten vertreten, u.a. in Augsburg, Herrsching, Holzkirchen, Kirchheim-Heimstetten, München (4x), Ottobrunn, Puchheim, Regensburg, Rosenheim, Unterhaching und Unterschleißheim.
Stand: 2024-05-15